Факультет іноземних мов

Am 30. November fand in der Nishyner Staatlichen Gogol-Universität ein interessantes Ereignis statt. Unsere Universität besuchte DAAD-Lektor von der Nationalen Agrar-Universität in Sumy, Carsten Grunwaldt. Er machte die Studenten der 1.und der 2. Studienjahre mit Traditionen der Winterfeste bekannt. Das Programm hieß „Advent und Weihnachten in Deutschland“. An dieser Veranstaltung waren auch einige Studenten des 4. Studienjahres anwesend.

Die Veranstaltung fing um 12 Uhr im Raum 325 an. Da die meisten Studenten Carsten Grunwaldt zum ersten Mal trafen, begann unser Gast mit dem Kennenlernen. Er schrieb seine Vornamen und Namen, erzählte über seine Herkunft, Familie  und Tätigkeit. Er versuchte einfach und verständlich zu sprechen.

Am Anfang des Programms stellte Lektor einige Fragen an die Studenten. Sie wiederholten, was sie über das Weihnachten in Deutschland wissen und welche Begriffe mit diesem Festtag verbunden sind. Die Teilnehmenden kannten solche Wörter, wie Advent, Adventszeit, Adventskalender und andere. Dann erklärte Carsten Grunwaldt die Bedeutung dieser Begriffe und berichtete über die Traditionen der Weihnachtsfeier in seiner Familie. Er zeigte viele Fotos und Videos dazu und kommentierte sie.

Das Weihnachten ist eine bedeutende Erscheinung für die Kultur und die Kunst. Bestätigung davon ist eine Menge der Gedichte von berühmtesten deutschen Dichtern zu diesem Thema. Herr Grunwaldt verteilte uns Arbeitsblätter mit Gedichten von Rainer Maria Rilke, Theodor Storm, Heinrich Heine und anderen Poeten. Die Studenten lasen sie mit Spaß vor; die Studenten des 4. Studienjahres versuchten diese Gedichte in unsere Muttersprache zu übersetzen.

Dann stand auf dem Programm das Singen der bekanntesten Weihnachtslieder, die alle im Raum mit Vergnügen vorsangen.  Wie es sich herausstellte, singt Herr Grunwaldt sehr gut. Zuerst sang er uns das Lied vor, dann versuchten wir es mit ihm zusammen zu machen. Außerdem akkompagnierte er einige Leider mit der Pfeife speilen.

Für den Schluss war der Höhepunkt der Veranstalltung geplant – „Wichteln“. Es ist eine sehr interessante feierliche Tradition in Deutschland. Der Begriff “Wichteln” bezieht sich dabei auf den “Wichtel”, eine Gestalt aus der nordischen Sagenwelt, die als eine Art guter Geist bekannt ist. Dieser Brauch ist mit den Geschenken sehr eng verbunden. Die Teilnehmenden bereiteten kleine Geschenke vor. Diese Geschenke legten wir in den Sack zusammen, um dann sie unter einander auszutauschen. Herr Grunwaldt spielte Nikolaus: Er setzte die Weihnachtsmütze auf und verteilte die Geschenke.Ich bin stolz darauf, dass ich ihm dabei helfen dürfte. Es machte den Prozess besonders lustig.

Abschließend wollte ich unterstreichen, dass es für die meisten Studenten ein besonderes Ereigniss war. Viele von ihnen hörten die deutsche Sprache vom Muttersprachler zum ersten Mal und erfuhren wie schön und fließend deutsche Sprache klingen kann. Die Studenten verstanden, wonach man streben muss. Außerdem haben wir die Zeit sehr gut verbracht und unseren Gesichtskreis erweitert.

Pavlo Balin, DE41/1

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