Wie oft denken  wir an die gesellschaftlichen Probleme, die uns überall umgeben? Ist es wichtig mit anderen diese Probleme zu besprechen und Lösungen anzubieten?

Auf diese und viele andere Frage antworteten ich und noch 49 junge Leute aus der Ukraine in Warschau, Polen. Das Projekt  „YouthVOICE Mazovia – Coference Agenda“ fand in der Zeit vom 30.November bis 3.Dezember 2018 an der Cardinalis Stephani Wyszyński Universität  statt, an dem die Jugendlichen aus der Ukraine, Polen, Finnland und Österreich teilgenommen haben.  Schwerpunkte der Konferenz waren thematische Diskussionen und Oxford-artige Debatten.

Um an dieser Konferenz teilzunehmen, schrieb ich einen Motivationsbrief, wo ich solche Fragen beantwortet habe:

  • Warum interessiere ich mich für das Thema des Projektes?
  • Was kann ich während des Projektes präsentieren?
  • Warum muss man genau mich wählen?

Am 1. Dezember haben Teilnehmer vier Vorlesungen besucht und zwar die erste:  Was bedeuten Menschenrechte in der heutigen Welt? Doktor Martin Schwed, der Vertreter der Stiftung für Menschenrechte in Helsinki sprach  über die Sicherheit der Menschen aus armen Ländern in den EU-Ländern und auch darüber, wer sich auf die Hilfe der Stiftung verlassen kann und welche Statistik heute gilt.

Zweite Vorlesung war besonders interessant für uns, denn sie waren in Form von Diskussion organisiert und wir konnten unsere Meinungen äußern und uns auch auf andere Ansichten berufen. Solche Workshops bringen immer etwas Neues in mein Leben und während dieser Diskussion habe ich viel über die Geschichte der EU erfahren und darüber, was man von den USA und anderen Ländern in nächster Zeit erwartet.

Andere zwei Vorlesungen von Masej Turleski und Liliana Religa waren über die  reproduktiven Rechte: Menschenrechte und  die Opferhilfe. Während dieser Vorlesungen beantworteten alle Teilnehmer die Frage  „Was kann ich tun?“.

Besonders gern besuchten wir  verschiedene Warschauer Museen solche wie das Museum des Warschauer Aufstandes, das Nationalmuseum Warschau und das grandiose Warschauer Königsschloss. Ich habe tragische Zeiten der Warschauer Geschichte, die die Stadt während des Zweiten Weltkriegs erlebt hat, mit eigenen Augen und Ohren verfolgt.

Studierende aus Kyjiw, Kharkiw, Mykolajiw, Dnipro, Mariupol, Lwiw, Ternopil haben viele interessante Erfahrungen bekommen. Dank der Teilnahme an internationalen können wir uns entwickeln, neue Kontakte knüpfen und Impulse für unsere Karriere bekommen. Reisen bildet!

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