Am 6. Dezember erlebten die Studenten der Nishyner Staatlichen Gogol-Universität die deutsche Tradition „Wichteln“. Zu Besuch waren DAAD-Lektor von der Nationalen Agrar-Universität Sumy, Carsten Grunwaldt, und Anja Lange, DAAD-Lektorin bei der Nationalen Technischen Universität „KPI“. Die Deutschen machten die DaF-Studierenden unserer Universität mit Traditionen der Winterfeste bekannt.

Viele Studenten, und auch ich, hatten eine gute Möglichkeit, Theater zu spielen. Durch unterschiedliche Spiele ließ Carsten Grunwaldt das Denken, Künstlertum und insbesondere das Vertrauen aneinander entwickeln. Ohne Zweifel waren alle Studenten begeistert und wollten mehr Zeit zusammen verbringen. Mit Anja Lange erfuhren unsere StudienkollegInnen viel über Weihnachten und Nikolaustag in Deutschland. Die Atmosphäre war sehr freundlich, gemütlich und locker. Die deutschen Gäste trugen lustige Weihnachtsmützen.

In der Pause versammelten sich Teilnehmende in einem Raum, wo sie zusammen Kaffee tranken. Wir brachten unterschiedliche Süßigkeiten, leckere Kekse, Bonbons mit. Das war echt super! Der Raum war sehr schön geschmückt und auf dem Tisch stand ein kleiner, schöner Weihnachtsbaum.

Dieser ungewöhnliche Tag beendete mit einer interessanten Tradition, die man in Deutschland „Wichteln“ nennt. Der Begriff “Wichteln” bezieht sich dabei auf den “Wichtel”, eine Gestalt aus der nordischen Sagenwelt, die als eine Art guter Geist bekannt ist. Dieser Brauch ist mit den Geschenken sehr eng verbunden. Gewichtelt werden kann eigentlich überall, in der Familie, im Freundeskreis, in der Schule oder im Büro. Wichtig ist bei der Auswahl der Wichtelgeschenke, nicht zu übertreiben. Es soll sich um kleine Aufmerksamkeiten handeln, nicht aber um kostspielige Geschenke.

Zweifelsohne kann ich sagen, dass diese Tradition sehr interessant und gleichzeitig ungewöhnlich für uns war. Alle Studenten und auch LehrerInnen legten ihre schön verpackten Geschenke in einen Sack, und jeder bekam ein kleines Präsent. Carsten Grunwaldt spielte die Rolle von Nikolaus und nahm Geschenke aus dem Sack heraus.

Abschließend möchte ich betonen, dass es ein wunderschöner Tag war. Ich persönlich erlebte sehr viel an diesem Tag und meine, dass wir viel Neues und Interessantes erfuhren. Dieser Tag war bunt, interessant, alle fühlten die Atmosphäre des Festes und gingen voll angenehmer Müdigkeit nach Hause.

Aljona Moros

Gruppe DE- 41/1

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